Kieferorthopäde Hamburg

LOSE ZAHNSPANGE

UNSERE LEISTUNGEN

LOSE ZAHNSPANGE

Bei die­ser kie­fer­or­tho­pä­di­schen Be­hand­lungs­form wer­den Ge­rä­te ver­wen­det, die je­der­zeit ent­nom­men wer­den kön­nen. Die her­aus­nehm­ba­ren Span­gen wer­den von den Pa­ti­en­ten/-in­nen in der Regel 12-16 Stun­den/Tag, zu­meist über Nacht, ge­tra­gen. Wäh­rend der Schul­zeit kann auf die Nut­zung der Ge­rä­te ver­zich­tet wer­den.

In den meis­ten Fäl­len wird bei die­ser The­ra­pie­form eine Kom­bi­na­ti­on aus her­aus­nehm­ba­ren und fest­sit­zen­den Ge­rä­ten ge­nutzt, um op­ti­ma­le Be­hand­lungs­er­geb­nis­se er­zie­len zu kön­nen. Hier­bei ist die Wahl der Be­hand­lung ge­nau­so in­di­vi­du­ell, wie die Pa­ti­en­ten/-in­nen selbst. In man­chen Fäl­len wird zu­nächst mit her­aus­nehm­ba­ren und im An­schluss mit fest­sit­zen­den Ge­rä­ten the­ra­piert. In an­de­ren Fäl­len ist es um­ge­kehrt.

Die her­aus­nehm­ba­ren Ge­rä­te ver­wen­den wir sehr häu­fig bei Pa­ti­en­ten und Pa­ti­en­tin­nen, bei denen wir eine ske­let­ta­le Ver­än­de­rung im Mund- und Kie­fer­be­reich und somit eine ge­sund­heit­li­che und äs­the­ti­sche Ver­bes­se­rung her­bei­füh­ren wol­len. Dies ge­schieht bspw. bei einer Vor­ver­la­ge­rung bzw. Nach­ent­wick­lung des Un­ter­kie­fers (Über-/Un­ter­biss). Das früh­zei­ti­ge Vor­stel­len der be­trof­fe­nen Per­son bei einem Kie­fer­or­tho­pä­den, ist in sol­chen Fäl­len be­son­ders wich­tig, um zeit­nah ge­eig­ne­te The­ra­pie­for­men wäh­len und einen Be­hand­lungs­plan auf­stel­len zu kön­nen. Um in dem oben ge­nann­ten Kon­text die ge­wünsch­te ske­let­ta­le Ver­än­de­rung er­rei­chen zu kön­nen wird Wachs­tum be­nö­tigt.

Bei die­ser Art von Be­hand­lung sind wir, als Kie­fer­or­tho­pä­den, un­be­dingt auf die Mit­ar­beit und das Ver­ständ­nis der Pa­ti­en­ten/-in­nen an­ge­wie­sen. Es ist un­er­läss­lich, dass der Pa­ti­ent/die Pa­ti­en­tin, zu­sam­men mit sei­nen/ihren El­tern, zu Hause auf das re­gel­mä­ßi­ge Tra­gen und Rei­ni­gen des Ge­rä­tes ach­tet. Hier­bei hat es sich un­se­rer Er­fah­rung nach als sehr po­si­tiv be­währt, dass wir jedem Pa­ti­en­ten, egal wie jung oder alt die­ser ist, im De­tail die Hand­ha­bung der zahn­me­di­zi­ni­schen Span­ge sowie den da­durch ent­ste­hen­de Ef­fekt und das Be­hand­lungs­ziel er­klä­ren. Hier­aus ent­steht ein bes­se­res Ver­ständ­nis für die ge­wähl­te The­ra­pie­form, er­höht das Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein der Pa­ti­en­ten und führt da­durch zu einem bes­se­ren Tra­ge­ver­hal­ten.